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Strom kräftigt den Beckenboden

Ein schwacher Beckenboden kann Ihre Lebensqualität langfristig beeinträchtigen

Der Beckenboden hat viele „Feinde“. Ist er erschlafft, hat das unangenehme Folgen

Niesen, Springen, Husten, und schon ist‘s passiert. Etwa ein Viertel aller Frauen leidet an einer Blasen- oder Darmschwäche, aber auch Männer, nach einer Prostataoperation oder im höheren Alter. Den Beckenboden selbst zu trainieren ist nicht einfach und zeitaufwendig. Mit Strom geht‘s schneller... 

Dieser Sessel hilft bei Blasenschwäche

Der Verlust von Harn, manchmal auch Stuhl, und bei Frauen das Absenken des weiblichen Genitals zählen zu den häufigsten Erkrankungen, mit denen Frauen zu kämpfen haben. Die Ursachen dafür sind Belastungen durch Schwangerschaft und Geburt, eine angeborene Bindegewebsschwäche oder schwere körperliche Arbeit bis hin zu einem veränderten Hormonstatus während der Wechseljahre. Unter Männern kann eine Prostata-Operation das Problem einer Harninkontinenz zur Folge haben. Die Auswirkungen auf die Lebensqualität sind für Frauen und Männer enorm. Sie schämen sich für ihr Problem und haben Angst vor ungewolltem Harnverlust in der Öffentlichkeit. Im schlimmsten Fall ziehen sie sich langsam aus dem sozialen Leben zurück.

  • Inkontinenz, Blasenschwäche
  • Rückenschmerzen
  • Potenz, Vitalität
  • Wechseljahre, Libido, Sexualität
     
  • Deshalb den Beckenboden stärken mit ELOMAG:
  • Spürbar ab der 1. Einheit

Draufsetzen und den Strom die Arbeit machen lassen!

Einen Ausweg aus der „Sackgasse“ im Beckenbodentraining bietet ein Therapiestuhl, der mit elektrischen Impulsen, dem sogenannten Reizstrom, die Muskelschichten im Becken besser durchblutet, stärkt und strafft. „Die Methode der EMS, der Elektromuskelstimulation, ist aus anderen therapeutischen Anwendungen bekannt, etwa um bei Rückenschmerzen die Rückenmuskulatur zu stärken. Dieses Prinzip wird mit dem Therapiestuhl auf den Beckenboden umgelegt“.

In der Praxis kann es kaum einfacher gehen. Auf den Stuhl setzen, dabei den ‚Hosenboden‘ auf den in der Mitte markierten Kreis ablegen, Strom einschalten und die Therapie im wahrsten Sinne des Wortes aussitzen. „Der Patient muss nichts machen, sich nicht entkleiden oder umziehen, keine Übungen machen oder selbst den Beckenboden anspannen. Er nimmt in seiner Garderobe auf dem Stuhl Platz und bleibt 28 Minuten ruhig sitzen. Wer mag, kann währenddessen etwas lesen. Die aus der Sitzfläche ausgesandten Stromimpulse gelangen direkt zur Muskulatur des Beckenbodens. Jeder Impuls bringt verschiedene Bereiche der Beckenbodenmuskulatur dazu sich zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Das trainiert die Muskeln, und ist so wirksam, wie man es selber kaum zustande bringt. In den 28 Minuten kommt es zu etwas mehr als 20.000 Muskelanspannungen.